Schon seit vielen Jahren trägt Ceylon den Namen Sri Lanka. Wenn es um Tee geht, ist jedoch der alte Name der Insel geblieben - man spricht von Ceylontee. Angebaut wird er in einer Höhe von 500 - 2.000 m. Die Pflückzeiten sind abhängig vom Monsunregen. Im östlichen Uva-Distrkt wird von Juli-September gepflückt, im westlichen Dimbula-Gebiet von Januar-März. Geschmacklich lässt sich Ceylontee als mittelkräftig, zitrusartig beschreiben mit einem frischen, angenehm herben Geschmack.
Schon seit vielen Jahren trägt Ceylon den Namen Sri Lanka. Wenn es um Tee geht, ist jedoch der alte Name der Insel geblieben - man spricht von Ceylontee. Angebaut wird er in einer Höhe von 500 -...
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Schon seit vielen Jahren trägt Ceylon den Namen Sri Lanka. Wenn es um Tee geht, ist jedoch der alte Name der Insel geblieben - man spricht von Ceylontee. Angebaut wird er in einer Höhe von 500 - 2.000 m. Die Pflückzeiten sind abhängig vom Monsunregen. Im östlichen Uva-Distrkt wird von Juli-September gepflückt, im westlichen Dimbula-Gebiet von Januar-März. Geschmacklich lässt sich Ceylontee als mittelkräftig, zitrusartig beschreiben mit einem frischen, angenehm herben Geschmack.